Was ich an Österreich liebe und was nicht so..

Zwischen Alpen und Atlantik

Ich bin zu 50% Deutsche, lebe in Österreich, aber Jodeln kann ich leider immer noch nicht. 🙂 Ich arbeite mit meinem Team so übers Jahr verteilt zu mindestens 70% Digital. Deshalb leben wir ein bisschen wie globale Nomaden. Mein derzeitiger Lebensmittelpunkt ist zwischen Salzburg, München und Atlanta in den USA.

Ich liebe..


Die Sauberkeit

Die Architektur

Architektur-Ein Wort: Schloss Schönbrunn. Okay, das sind zwei Worte, aber meiner Meinung nach ist es beeindruckender als Versailles oder Madrids Königspalast. Barocke Lebensart und die Präsenz von Altbauten sind selbstverständlich, wenn man in Salzburg aufwächst, ist es aber nicht. Oder Wien, du kannst das Belvedere immer besuchen, wenn du etwas Großes im Ring sehen möchtest. In der Altstadt gibt es einfach kein „schlechtes Aussehen“: Egal welche Gasse man durchwandert, man wird von wunderschön restaurierten neoklassizistischen Gebäuden begrüßt. Und das Meisterwerk des Stephansdoms oder die überbordende Rokoko-Ausstrahlung der Karlskirche sind kaum zu übersehen. Wien aber auch Salzburg ist die meiner Meinung nach die Definition von architektonischem Augenschmaus.

Die Natur

Natürliche Schönheit und Vielfalt: Leicht zu glauben, die österreichischen Alpen zerreißen das Land in dramatische Stücke, fügen Seen, Sümpfe, Hügel und Gletscher unter anderen dramatischen Merkmalen hinzu. Fast 50 Prozent Österreichs sind Wald und Europas größter Nationalpark (Hohe Tauern) ist nur einer von mehreren im Land.

Der Wintersport

Weihnachtsmärkte

Und was ich nicht so liebe..


Unhöflichkeit

Nach mehreren Jahren in Shanghai kommen mir Österreicher oftmals unhöflich vor. Sei es der mürrische Busfahrer, der Kellner in einem Restaurant oder die seltsame alte Dame im Zug – vor Schimpfworten oder Beschwerden ist man nie sicher. Wenigstens verbergen die Leute nicht, was sie denken…

Einschränkungen

Österreich ist ein kleines Land – es ist nicht winzig, bietet aber gerade für junge Leute sehr begrenzte Möglichkeiten. Es fühlt sich leicht ein bisschen eng an, zumal Österreicher dazu neigen, sehr unflexibel zu sein und sich unwohl fühlen, über ihr Land hinauszukommen.

Zu nationalistisch und konservativ

Hurra auf österreichisches Deutsch, aber landesweite Mängel in Englisch schränken die Aufgeschlossenheit ein und halten viele Leute vom Leben in Österreich ab.

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